Bauarbeiten am Bühlrückentunnel
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Heimatgruppe Niederschelden
Heimatgruppe Niederschelden

Pressespiegel

Stahl- und Eisen-Exponate heimischer Sponsoren: 'Station 1' auf dem Weg zur Ausgrabungsstätte Gerhardsseifen komplett

"Station 1" des neuen EisenZeitWeges zur archäologischen Ausgrabungsstätte Gerhardsseifen ist fertiggestellt: Bürgermeister Steffen Mues (3.v.l.) besichtigte mit den Sponsoren und weiteren Akteuren die Original-Exponate der modernen Eisen- und Stahlerzeug "Station 1" des neuen EisenZeitWeges zur archäologischen Ausgrabungsstätte Gerhardsseifen ist fertiggestellt: Bürgermeister Steffen Mues (3.v.l.) besichtigte mit den Sponsoren und weiteren Akteuren die Original-Exponate der modernen Eisen- und Stahlerzeug

 

Ortstermin noch vor der offiziellen Eröffnung der archäologischen Ausgrabungsstätte Gerhardsseifen in Niederschelden: Bürgermeister Steffen Mues besichtigte jetzt gemeinsam mit den heimischen Haupt-Sponsoren - die Unternehmen Gontermann-Peipers Siegen, BGH Edelstahlwerke und Sparkasse Siegen - die fertiggestellte "Station 1" des neuen EisenZeitWeges, der Besucherinnen und Besucher hoch zur Ausgrabungsstätte führt.

 

Diese liegt mit zahlreichen Exponaten der modernen Eisen- und Stahlerzeugung direkt am Startpunkt des neuen Weges. Bürgermeister Steffen Mues dankte Gunnar Kohlschein (Geschäftsführer BGH Edelstahlwerke), Frieder Spannagel (Geschäftsführer Gontermann-Peipers) und Tanja Herdlitschke (Sparkasse Siegen) für die "intensive Unterstützung" in Form von Fördergeldern und gespendeten Ausstellungobjekten der Stahl- und Eisenverhüttung zur Herrichtung der ersten Station. Einen weiteren Großteil steuerte die Bezirksregierung Arnsberg im Rahmen des Heimatförderprogramms bei.

 

Die 'Station 1' symbolisiert mit einem mannshohen "Kokillenring" am Eingang das "Portal" in die Welt der Eisen- und Stahlerzeugung von der Jetzt-Zeit in die Vergangenheit bis zurück in die Eisenzeit der Kelten: "Die Zeitreise zurück in die Jahrtausende, in die Geschichte des Bergbaus und der Verhüttung, nimmt hier ihren Anfang und macht sie kleinen wie großen Besucherinnen und Besuchern zugänglich", sagte Bürgermeister Steffen Mues. Exponate der heimischen Wirtschaft stimmen die Besucherinnen und Besucher auf diesen besonderen Teil Heimatgeschichte ein, denn vor mehr als 2000 Jahren rauchten in Niederschelden die größten Eisenverhüttungsöfen Mitteleuropas.

Steffen Mues dankte auch Christian Weber (Vorsitzender des Trägervereins 'Ein Siegerländer Tal'), Friedrich Schmidt (Vorsitzender Heimatgruppe Niederschelden) wie auch der Waldgenossenschaft Niederschelden sowie den weiteren Heimatvereinen und Akteuren, die sich hier engagiert haben, sowie der NRW-Stiftung für die finanzielle Unterstützung mit rund 150.000 Euro. "Viel wurde hier in Eigenleistung geschaffen, das ist nicht selbstverständlich. Das ist eine tolle geschichtsträchtige Ausstellung wie auch eine europaweit einmalige Ausgrabungsstätte, die hier in Niederschelden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Ohne diese umfangreiche Unterstützung hätte die Station 1 und damit der Eisen-Zeit-Reise-Weg nicht realisiert werden können." Ende 2022 wurde die 'Station 1' mit Fundamenten vorbereitet, am 11. August 2023 kamen die ersten Exponate.

 

In der ersten Station steht die heutige Stahlverarbeitung im Mittelpunkt. Gezeigt werden unter anderem zwei Rohblöcke aus einem niedrig legierten Kohlenstoff-Mangan-Stahl mit einem Gewicht von jeweils vier Tonnen. In früherer Zeit hat sich der Erzabbau im Siegerland dadurch ausgezeichnet, dass das Eisenerz einen hohen Mangananteil aufwies. Dadurch wurde unter anderem auch dem Siegerland die Fertigung von Spezialstählen ermöglicht.

Bevor das Walzen von Stäben und Tafeln als Automatisierungsstufe der Warmumformung eingeführt wurde, wurde geschmiedet. Dieses Fertigungsverfahren ist auch heute noch aktuell, da bestimmte Werkstoffe aus mengen- und werkstofftechnischen Gründen nach wie vor geschmiedet werden. Die erste Station des EisenZeitWegs stellt deshalb auch verschiedene Musterstücke zur Erläuterung von Stahlqualität und -herstellung vor wie einen originalen Rohstahlblock. Darüber hinaus zeigen Stelen mit historischen Bildern den Besuchern die Montanregion, via QR-Code lassen sich weitere Informationen über das Smartphone abrufen. Außerdem gibt es eine so genannte 'Kinderspur' mit einer Aufarbeitung der Geschichte in kindgerechter Sprache und für Experten eine so genannte 'virtuelle Spur', die tiefer in die Materie eintaucht.

 

Offiziell eröffnet wird die europaweit bedeutsame Ausgrabungsstätte Gerhardsseifen am Freitag, 3. Mai 2024. Danach können Interessierte die Anlage unter fachkundiger Führung in Augenschein nehmen. Am Eröffnungswochenende sind am Samstag, 4. Mai 2024, ab 10.00 Uhr und Sonntag, 5. Mai 2024, ab 11.00 Uhr stündliche Führungen über das Gelände geplant (abhängig vom Besucherandrang).

 

Zur Homepage des Trägervereins Ein Siegerländer Tal e.V. …

 

[Quelle: Universitätsstadt Siegen, Pressemeldung vom 15.04.2024]

 

Siegener Heimat-Preis verliehen: Preisträger rekonstruierte Siegener Synagoge als Modellbau

Am Dienstag (24. Oktober 2023) wurde im Historischen Ratssaal zum fünften Mal der Siegener Heimat-Preis an "drei besonders engagierte Identitätsstifter", wie Bürgermeister Steffen Mues betonte, verliehen.

 

Gemeinsam mit Stadtrat Arne Fries überreichte er die mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Preise für vorbildliches bürgerschaftliches Engagement an Rüdiger Fries (1. Platz), den Arbeitskreis Dorferneuerung und Dorfgeschichte Langenholdinghausen (2. Platz) und die Heimat- und Verschönerungsgruppe im Volksverein Niederschelden e.V. (3. Platz).

"Prämiert wird heute Abend ehrenamtliches Engagement, das Gemeinschaft fördert und Heimatgefühl vermittelt", so Mues in seiner Begrüßung. "Täglich setzen sich Menschen bei uns ehrenamtlich dafür ein, dass unsere Heimat bewahrt und gleichzeitig für die Zukunft gestaltet werden kann. Heimat ist dabei nicht nur der Ort, an dem wir gerne leben, sondern vor allem ein tief verwurzeltes Gefühl, das wir mit anderen teilen, egal, woher wir kommen und wie unterschiedlich wir sein mögen."

 

Der erste Preisträger, der bekannte Weidenauer und "äußerst engagierte Heimatfreund, Forscher und auch Mahner Rüdiger Fries", wie Mues den Preisträger bezeichnete, wurde für sein Projekt "Die Rekonstruktion der Siegener Synagoge als Modellbau" ausgezeichnet. Im Rahmen seiner Aufsichten im Aktiven Museum Südwestfalen war bei dem Preisträger der Wunsch entstanden, ein Modell des 1938 von den Nationalsozialisten abgebrannten Gotteshauses anfertigen zu lassen. Dazu hat Rüdiger Fries eine Publikation verfasst, die er den Eltern Ruth und Wilhelm Fries im Andenken an die Familie Frank in Weidenau gewidmet hat. Das Modell möchte er dem Aktiven Museum als Leihgabe zur Verfügung stellen

 

"Maßnahmen zur Förderung der Auseinandersetzung mit dem historisch-kulturellen Erbe vor Ort und zur Förderung der Identifikation der Menschen mit ihrem Stadtteil als unmittelbarem Lebensraum - ein langer Titel für gleich mehrere Projekte, die einmal mehr die Dorfgeschichte Langenholdinghausens im besten Sinne lebendig werden lassen", so Bürgermeister Mues in seiner Laudatio zu den Zweitplatzierten. Dahinter verberge sich ein Jahresbildkalender, ein "Wegweiser zu historischen Kostbarkeiten und Gemeinschaftseinrichtungen in Langenholdinghausen" und ein Abend der offenen Türen mit über 300 Besucherinnen und Besuchern.

 

"Alte Bekannte in Sachen Heimatpflege und Identitätsstiftung ist auch die Heimatgruppe Niederschelden", lobte Mues das Engagement im südlichsten Stadtteil Siegens. "Vom Nordpol bis auf Kreta" lautet der Titel einer neu konzipierten Rätsel-Tour für Besucher wie Bewohner entlang der zwölf Schilder mit volkstümlichen Bezeichnungen und Erläuterungen zu den historischen Orten im Stadtteil Niederschelden. Als Preise für die richtige Beantwortung stehen Gutscheine des örtlichen Einzelhandels zur Verfügung. Den Fragenkatalog hat die Heimatgruppe selbst erarbeitet, auch um einen pädagogischen Effekt zu erzielen.

 

Über die Vergabe des Heimat-Preises der Universitätsstadt Siegen hatte auch in diesem Jahr eine Jury entschieden, die aus Bürgermeister Steffen Mues und je einer Vertreterin oder einem Vertreter der Ratsfraktionen bestand. Beratend unterstützt wurde sie dabei von Kulturdezernent Arne Fries, Stadtbaurat Henrik Schumann sowie Astrid Schneider als Leiterin der städtischen Kulturabteilung. Er sei froh, so der Bürgermeister, dass die Förderung des Heimatpreises mit insgesamt 5.000 Euro im Rahmen des Landesprogrammes "Heimat.Zukunft.Nordrhein-Westfalen" des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung NRW weitergeführt werde.

 

[Quelle: Universitätsstadt Siegen, Pressemeldung vom 25.10.2023]

Stadt zeichnet engagierte Identitätsstifter aus, Presseartikel aus der Siegener Zeitung vom 02.11.2023
HeimatpreisHeimatgruppeNiederschelden_Pr[...]
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Ortskern Niederschelden massiv auf gewertet

Auszug aus der Siegener Zeitung:

 

So wird der Ortskern Niederschelden massiv auf gewertet

Fast 15 Jahre wird über den Platz zwischen Heimatmuseum und Burgschule diskutiert, zahlreiche Konzepte scheitern an der Finanzierung.

Doch dann machen Friedrich Schmidt und Eckhard Vetter gemeinsame Sache mit der Stadt Siegen ...

 

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So wird der Ortskern Niederschelden massiv auf gewertet, Presseartikel Siegener Zeitung
SZSoWirdDerOrtskernNiederscheldenMassivA[...]
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Ehrenpreis verliehen - Heimatgruppe Niederschelden zeichnete Walter Velte aus

Ehrenpreis verliehen - Heimatgruppe Niederschelden zeichnete Walter Velte aus, Presseartikel Siegerländer Wochenanzeiger vom 18.03.2023
ArtikelSWA18032023_EhrenpreisVerleihung.[...]
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Maßnahmenvorstellung: Bürger-Infoabend zum Siegdeich in Niederschleden

Maßnahmenvorstellung: Bürger-Infoabend zum Siegdeich in Niederschelden, Presseartikel Siegerländer Wochenanzeigers vom 19.11.2022
ArtikelSWA19112022_BuergerInfoabendSiegd[...]
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Wand statt Deich: Nur die Grünen halten dagegen

Wand statt Deich: Nur die Grünen halten dagegen, Presseartikel Siegener Zeitung vom 11.11.2022
ArtikelSZ11112022_Siegdeichsanierung.pdf
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Siegener Heimat-Preis 2022: Zweiter Platz für das Projekt "Modernisierung Heimatmuseum Niederschelden"

Seitens der Stadt Siegen wurde jetzt in der Siegerlandhalle zum insgesamt vierten Mal der Siegener "Heimat-Preis" für vorbildliches bürgerschaftliches Engagement verliehen.

Drei Siegener Initiativen und Projekte zeichnete Bürgermeister Steffen Mues (links) zusammen mit Stadtrat Arne Fries (rechts) jetzt mit dem "Siegener Heimat-Preis" aus. (Foto: Stadt Siegen)
In diesem Jahr ging der Preis an drei Vereine und Initiativen für ihre Projekte: an die Initiative "Lebensmittel Teilen e.V. - Gemüse sucht ein Zuhause" (1. Platz), an die Heimat- und Verschönerungsgruppe im Volksverein Niederschelden e.V. (2. Platz) sowie an das Projekt "baublog.siegen" von Felix Höfer (3. Platz).

Der erste Preisträger "Lebensmittel Teilen e.V. - Gemüse sucht ein Zuhause" sei wieder ein Projekt, so Bürgermeister Steffen Mues in seiner Laudatio, "das im Stadtteil Hammerhütte beheimatet ist - was mich ganz besonders freut!" Denn der frühere "Hinterhof" entwickle sich mehr und mehr zu einem bunten Quartier, getragen von großem bürgerschaftlichen Engagement quer durch alle Gesellschaftsschichten, Herkunftsländer, Konfessionen und Lebensentwürfe. "Hier wird Toleranz gelebt!", betonte Mues.

Was im März 2020 mit 50 Gemüsepflanzen, verteilt von der Initiative "Siegen isst bunt" unter dem Motto "Gemüse sucht ein Zuhause" begann, ist zu einem Vorzeigeprojekt in Sachen Nachbarschaftshilfe und darüber hinaus geworden. Die Initiative erhielt für ihr Engagement ein Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro.

Der zweite Platz mit immerhin 1.500 Euro ging an die Heimat- und Verschönerungsgruppe im Volksverein Niederschelden e.V. für das Projekt "Modernisierung Heimatmuseum Niederschelden". Über 3.000 Arbeitsstunden investierte das Team um den Vorsitzenden Friedrich Schmidt in die umfassende Modernisierung in Eigenleistung So wurde das Museum auch didaktisch und museumspädagogisch modernisiert.

Den dritten Platz mit 1.000 Euro belegt das Projekt "baublog.siegen" von Felix Höfer. Der Preisträger erstellte im März 2020 im Sozialen Netzwerk Instagram den Account baublog.siegen, mit dem Ziel, aktuelle städtebauliche Entwicklungen zu dokumentieren. Dabei habe er es mit neuen technischen und künstlerischen Möglichkeiten geschafft, Siegen als die Stadt darzustellen, die sie heute ist: eine moderne Universitätsstadt voll urbanem Leben, die sich immer weiterentwickelt. Bürgermeister Steffen Mues: "Der baublog.siegen ist 'Stadtwerbung' im besten Sinne!" - und sei damit eine gelungene und geschätzte Ergänzung des eigenen Engagements der Stadtverwaltung in den Sozialen Medien.

Über die Vergabe des Heimat-Preises der Universitätsstadt Siegen hatte auch in diesem Jahr eine Jury entschieden, die aus Bürgermeister Steffen Mues und je einer Vertreterin oder einem Vertreter der Ratsfraktionen bestand. Beratend unterstützt wurde sie dabei von Kulturdezernent Arne Fries, Stadtbaurat Henrik Schumann sowie Astrid Schneider als Leiterin der städtischen Kulturabteilung.

Da die Förderung des Heimatpreises mit insgesamt 5.000 Euro im Rahmen des Landesprogrammes "Heimat.Zukunft.Nordrhein-Westfalen" des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung NRW in diesem Jahr ausläuft, wird die Jury dem Rat der Stadt Siegen empfehlen, den Siegener Heimat-Preis weiterhin in städtischer Regie auszuloben. Denn das Ziel, die lokale und regionale Identität und somit auch "Heimat" zu stärken, wird auch für die Zukunft nicht an Bedeutung verlieren.

 

[Quelle: Universitätsstadt Siegen, Pressemeldung vom 03.11.2022]

v.l.n.r. Helmut Schumacher, Friedrich Schmidt, BM Steffen Mues, Beigeordneter Arne Fries, Norbert Griesenbruch, Gerd Schneider und Egbert Rönsch (alle Vorstand Heimatgruppe) v.l.n.r. Helmut Schumacher, Friedrich Schmidt, BM Steffen Mues, Beigeordneter Arne Fries, Norbert Griesenbruch, Gerd Schneider und Egbert Rönsch (alle Vorstand Heimatgruppe)
"Stadt verlieh 'Heimat-Preis' an drei besondere Projekte, Presseartikel Siegerländer Wochenanzeiger vom 05.11.2022
SWA05112022_VerleihungHeimatpreisStadtSi[...]
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Diebstahl von Bronzetafel erschüttert Niederschelden vor fünf Jahren / Kriegsmahnmal ist nun saniert - Namen stehen wieder an Gedenkmauer

"Namen stehen wieder an Gedenkmauer", Presseartikel Siegener Zeitung vom 15.08.2022 "Namen stehen wieder an Gedenkmauer", Presseartikel Siegener Zeitung vom 15.08.2022
"Namen stehen wieder an Gedenkmauer", Presseartikel Siegener Zeitung vom 15.08.2022
PresseberichtSiegenerZeitung15082022Name[...]
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Holzschütze in Niederschelden saniert

"Holzschütze in Niederschelden saniert", Presseartikel Siegener Zeitung vom 25.07.2022 "Holzschütze in Niederschelden saniert", Presseartikel Siegener Zeitung vom 25.07.2022
"Holzschütze in Niederschelden saniert", Presseartikel Siegener Zeitung vom 25.07.2022
SiegenerZeitung25072022_HolzschuetzeNied[...]
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Deichsanierung - Die meisten Bäume am Siegdamm bleiben zunächst erhalten

"Deichsanierung - Die meisten Bäume am Siegdamm bleiben zunächst erhalten" Ausschnitt aus dem Siegerländer Wochenanzeiger vom 31.12.2021 "Deichsanierung - Die meisten Bäume am Siegdamm bleiben zunächst erhalten" Ausschnitt aus dem Siegerländer Wochenanzeiger vom 31.12.2021
"Deichsanierung - Die meisten Bäume am Siegdamm bleiben zunächst erhalten" , Presseartikel Siegerländer Wochenanzeiger vom 31.12.2021
PresseartikelSiegerlaenderWochenanzeiger[...]
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Siegdamm: Deichaufbau unklar/ Teil der unzulässigen Bäume gesichert

"Spundwand als Alternative?", Ausschnitt aus der Siegener Zeitung vom 9. November 2021
"Spundwand als Alternative?", Ausschnitt aus der Siegener Zeitung vom 9. November 2021
PresseartikelSiegenerZeitung09112021.pdf
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40-jähriges Jubiläum der Heimatgruppe

Ausschnitt aus der Siegener Zeitung vom 26. Oktober 2021
"Alte Geschichte und neue Medien", Ausschnitt aus der Siegener Zeitung vom 26. Oktober 2021
PresseartikelSiegenerZeitung26102021.pdf
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Siegdammsanierung

Ausschnitt aus dem Siegerländer Wochenanzeiger vom 23. Oktober 2021
"Unverständnis demonstriert", Ausschnitt aus dem Siegerländer Wochenanzeiger vom 23. Oktober 2021
PresseartikelSiegerlaenderWochenanzeiger[...]
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Ausschnitt aus dem Siegerländer Wochenanzeiger vom 16. Oktober 2021
"Siegdeichsanierung umstritten - Heimatgruppe Niederschelden protestiert gegen Baumfällung" Ausschnitt aus dem Siegerländer Wochenanzeiger vom 16. Oktober 2021
PresseartikelSiegerlaenderWochenanzeiger[...]
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Ehrenpreis für besonderes ehrenamtliches Engagement an Anja Hoffmann posthum verliehen

"Preis posthum verliehen", Ausschnitt aus dem Siegerländer Wochenanzeiger vom 26. August 2020
SiegerlaenderWochenanzeiger26082020Preis[...]
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"Ehrenpreis für Anja Hoffmann (†)", Ausschnitt aus der Siegener Zeitung vom 5. September 2020
"Ehrenpreis für Anja Hoffmann (†)", Ausschnitt aus der Siegener Zeitung vom 5. September 2020
SiegenerZeitung05092020EhrenpreisFuerAnj[...]
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Verschiedenes aus der Heimatgruppe Niederschelden

"Aus den Vereinen: Heimatgruppe Niederschelden", Ausschnitt aus der Siegener Zeitung vom 3. September 2020
SiegenerZeitung03092020AusDenVereinenHei[...]
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Lehrtafeln nach Vandalismus erneuert

"Lehrtafeln nach Vandalismus erneuert", Ausschnitt aus der Siegener Zeitung vom 24. Juli 2020
SZ24072020Lehrtafeln.pdf
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Siegtalstraße symbolisch übergeben: Schelder "Schossi" glänzt nach Umbau

Der Umbau der "Schossi" in der Niederscheldener Ortsmitte ist abgeschlossen, Bürgermeister Steffen Mues und Amtskollege Maik Köhler aus dem benachbarten Kirchen haben  am 29. Mai 2020 die Siegtalstraße symbolisch an die Anwohner übergeben. Vertreterinnen und Vertreter der "Interessengemeinschaft Schelder Schossi" waren bei der Übergabe dabei - in einheitlichen T-Shirts unter dem Motto "Mir sin gern om Schossi". Für den Verkehr ist die Straße wie auch die Siegbrücke bereits seit rund zwei Wochen wieder geöffnet.

 

"Unser Ziel war es, die Ortsmitte städtebaulich zu modernisieren. Ich freue mich, dass der Umbau gelungen ist und die ‚Schelder Schossi‘ als gewachsene, zentrale Geschäftsstraße so aufgewertet wurde", sagte Bürgermeister Steffen Mues. "Die größte Herausforderung bei dieser Baustelle waren sicher die zum Teil sehr beengten Platzverhältnisse wie auch das Bauen unter Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs während der gesamten Bauzeit." Im Auftrag der städtischen Straßen- und Verkehrsabteilung hat die "Schossi" in den vergangenen Monaten von der Siegbrücke bis zu den Einmündungen in die Straßen "Zeil" und "Auf der Burg" einen kompletten Facelift erhalten: eine schmalere Fahrbahn, die mit Verengungen zurückgebaut wurde, breitere Bürgersteige mit Natursteinpflaster, die für Menschen mit Handicap gut begehbar sind. 14 neu gepflanzte Zierkirschen verstärken den Alleecharakter.

 

Auf beiden Fahrseiten entstanden Parkstreifen mit Natursteinpflaster ähnlich den Parkbuchten der Sandstraße. Zwei neue, barrierefreie Bushäuschen mit taktilem Leitsystem, Zebrastreifen, neue Sitzbänke und Fahrradbügel werten den Außenbereich weiter auf. Rund 1.250 Kubikmeter Schotter für die neuen Gehwege, Parkbereiche und die Fahrbahn sowie mehr als 2.000 Quadratmeter Beton- und Natursteinpflaster wurden verbaut. In den kommenden Tagen folgen noch letzte Markierungsarbeiten durch das bauausführende Unternehmen Heinrich Weber. Bevor es an die Sanierung und den Umbau ging, erneuerte der städtische Entsorgungsbetrieb ESi unter anderem 32 Hausanschlussleitungen und vier Schachtbauwerke in der Fahrbahn.

 

Insgesamt entstanden rund 1,65 Millionen Gesamtkosten für den Straßenumbau, davon sind 60 Prozent Fördermittel. Auch die Siegbrücke wurde saniert, hier fielen rund 1,5 Millionen Euro an Baukosten an. Da die Landesgrenze zu Rheinland-Pflanz genau in der Brückenmitte verläuft, war die Brückenerneuerung eine Gemeinschaftaufgabe von Stadt Siegen und dem Landesbetrieb Mobilität in Diez. Alle Brückenteile wurden saniert, die Brückenlager ausgetauscht, der Fahrbahnbelag, die Gehwege und das Brückengeländer neu gebaut. Im Rückblick dankte Bürgermeister Mues der "Interessengemeinschaft Schelder Schossi" sowie den Geschäftsleuten und Hauseigentümern "für das gute Miteinander von Anfang an". 

[Presseinformation der Stadt Siegen vom 29. Mai 2020]

Bürgermeister Steffen Mues und Amtskollege Maik Köhler aus Kirchen übergaben heute symbolisch mit der "Interessengemeinschaft Schelder Schossi" die neue Ortsdurchfahrt in Niederschelden. (Foto: Stadt Siegen) Bürgermeister Steffen Mues und Amtskollege Maik Köhler aus Kirchen übergaben heute symbolisch mit der "Interessengemeinschaft Schelder Schossi" die neue Ortsdurchfahrt in Niederschelden. (Foto: Stadt Siegen)

Ehrenvorsitzender der Heimatgruppe Niederschelden, Horst Bornemann, feierte 90. Geburtstag

Anläßlich des 90. Geburtstages besuchte eine Delegation der Heimatgruppe Niederschelden unter Leitung des Vorsitzenden Friedrich Schmidt den Ehrenvorsitzenden Horst Bornemann in Hille bei Minden. Horst Bornemann hat sich große Verdienste für den Heimatort Niederschelden erworben. Er war nicht nur Vorsitzender der Heimatgruppe (1993 bis 2004), sondern auch ihr Mitbegründer im Jahre 1981. Schließlich setzte er sich für die Umnutzung der ehemaligen unteren Burgschule in ein Bürgerhaus ein und war federführend an der Einrichtung des Heimatmuseums 1995 im Obergeschoss des Bürgerhauses beteiligt. Unser Foto zeigt  die Heimatfreunde aus Niederschelden zusammen mit Horst Bornemann (zweiter von links).

Horst Bornemann (2. v. l.) mit den Heimatfreunden aus Niederschelden

Richtfest für Schutzbau an der Fundstätte Gerhardsseifen

"Richtfest an der Ausgrabungsstätte 'Gerhardsseifen'", Ausschnitt aus der Siegener Zeitung vom 11. Oktober 2019
SiegenerZeitung11102019RichtfestAusgrabu[...]
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Sanierung des Ehrenmals kommt gut voran

2017 waren acht Bronzetafeln des Ehrenmals für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs am Kirchberg (Niederschelden) gestohlen und das Mauerwerk mit den Naturwerksteinplatten beschädigt worden. Bürgermeister Steffen Mues und Maik Köhler, Bürgermeister der Ortsgemeinde Mudersbach, machten sich jetzt ein Bild vom Fortschritt der Sanierung.

Das Treffen fand auf den Tag genau 97 Jahre nach der Übergabe des Denkmals am 13. August 1922 statt. Bürgermeister Mues lobte die gute "grenzüberschreitende" Zusammenarbeit beider Kommunen und Heimatvereine wie auch bei anderen laufenden Projekten der Heimatarbeit als "vorbildlich".

Nach dem Diebstahl und der Beschädigung des Denkmals unterhalb der evangelischen Kirche, das an die Namen der Toten aus Niederschelden und Niederschelderhütte erinnert, hatten sich Vertreter der beiden Kommunen Siegen und Mudersbach sowie der beiden Heimatvereine Niederschelden und Niederschelderhütte sehr schnell beraten, wie man mit dem Schaden umgeht und das weitere Verfahren abgestimmt.

Die Stadt Siegen entschied, die Sanierungsarbeiten für das Mauerwerk zu übernehmen. Die Ortsgemeinde Mudersbach sagte ihre finanzielle Beteiligung zu. Nach entsprechender Auftragsvergabe an ein Steinmetz-Fachunternehmen wurde gemeinsam entschieden, die von den Bronzetafeln bisher verdeckten Steinplatten mit den Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges wieder zu verwenden und so wie ursprünglich 1922 sichtbar zu machen.

In einem zweiten Schritt sollen Gestaltungsvorschläge für die gesonderte Anbringung der Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges erarbeitet werden.

Konkret hat das Fachunternehmen die Abdeckplatten repariert, ergänzt, neu gesetzt und verfugt, die Skulptur repariert, das gesamte Ehrenmal gereinigt und Bruchsteinfugen retuschiert. Außerdem sind die Schrifttafeln zum Ersten Weltkrieg neu verankert und gesetzt worden.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 35.000 Euro. Im nächsten Schritt werden die beiden Heimatvereine in Abstimmung mit der Denkmalbehörde über die neu zu installierenden Tafeln für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges entscheiden. Die Baumaßnahme an der Gedenkstätte soll Anfang des kommenden Jahres umgesetzt werden.

[Presseinformation der Stadt Siegen vom 20. August 2019]

„Det Jettche“: Nächstes historisches Straßenschild in Niederschelden angebracht

"Det Jettche" - Schild des Heimatvereins vermittelt Siegerländer Geschichte, Auszug aus dem Siegerländer Wochenanzeiger vom 14. August 2019

Arbeiten für den Schutzbau an der Ausgrabungsstätte Gerhardsseifen haben begonnen

"Ein Spatenstich bei 'Keltenklima'", Ausschnitt aus der Siegener Zeitung vom 21. Mai 2019
SiegenerZeitung21052019Gerhardsseifen.pd[...]
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Am 28. April 2019 wird nach einjähriger Modernisierung ein Teilbereich des Heimatmuseums Niederschelden wieder der Öffentlichkeit präsentiert

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"Gerhardsseifen: Eröffnung für 2020 anvisiert", Ausschnitt aus dem Siegerlandkurier vom 13. April 2019
AusschnittSiegerlandkurier13042019Eroeff[...]
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"Die alten Kelten waren Meister der Verhüttung", Ausschnitt aus der Siegener Zeitung vom 3. April 2019 "Die alten Kelten waren Meister der Verhüttung", Ausschnitt aus der Siegener Zeitung vom 3. April 2019
"Die alten Kelten waren Meister der Verhüttung", Ausschnitt aus der Siegener Zeitung vom 3. April 2019
SiegenerZeitung03042019DieAltenKelten.pd[...]
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Bürgermeister Steffen Mues bei der Aushändigung der unterzeichneten Verträge an die Vorstandsmitglieder des Trägervereins »Ein Siegerländer Tal«, Christian Weber, Friedrich Schmidt und Christel Hussing (v.l.n.r.).
Artikel aus dem Siegerlandkurier vom 15.12.2018
Artikel aus dem Siegerländer Wochen-Anzeiger vom 15.12.2018
Pressemitteilung der NRW Stiftung vom 4. Mai 2018
Artikel aus der Siegener Zeitung vom 29. Juni 2018
Artikel aus dem SiegerlandKurier vom 30. Juni 2018
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 5. Mai 2018

Neuer Wanderweg "Vom Nordpol bis Auf Kreta" eröffnet

Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 8. Mai 2018 Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 8. Mai 2018
Artikel aus der Siegener Zeitung vom 8. Mai 2018 Artikel aus der Siegener Zeitung vom 8. Mai 2018

Neuer Vorstand der Heimatgruppe Niederschelden am 9. März 2018 gewählt

v. l. n.r.: Sabine Griesenbruch, Gerd Schneider, Matthias Büdenbender, Norbert Griesenbruch, Jürgen Wolgast, Jörg Hoffmann, Friedrich Schmidt, Veronika Künkler, Ulrich Banken, Markus Simon, Günter Messerschmidt und Heiner Künkler

Ehrenpreis-Verleihung für besonderes ehrenamtliches Engagement anlässlich der Jahreshauptversammlung der Heimatgruppe Niederschelden

Artikel aus dem SiegerlandKurier vom 18. April 2018
Heimat. Niederschelden

Hier finden Sie das Heimatmuseum:

Auf der Burg 15
57080 Siegen

Öffnungszeiten

Jeden zweiten Sonntag im Monat, ab 15.00 Uhr.

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Rufen Sie uns unter

+49 271 352405 +49 271 352405

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